
Minmalinvasive Tumorchirurgie
Die Klinik für Gynäkologie bietet an den Standorten Campus Mitte und Virchow der Charité–Universitätsmedizin die Technik der minimalinvasiven Chirurgie.
Sie befinden sich hier:
Was bedeutet Minimal-invasive Chirurgie?
Minimal invasive Tumorchirurgie bedeutet, dass Krebserkrankungen nicht über große Bauchschnitte operiert werden müssen, sondern mittels mehrerer kleinerer Einschnitte. Dadurch haben Sie u.a. kleinere und weniger schmerzahfte Narben. Mit der dieser sogenannten Schlüssel-Loch-Chirurgie entstehen für Sie als Patientin viele weitere Vorteile. Minimal-invasive Therapien und organerhaltende Operationen sind für unsere Patientinnen eine Voraussetzung für hohe Lebensqualität und Erhalt des Körperbildes geworden.
In unserer Klinik kombinieren wir diese beiden Ansätze zu zeitgemäßen und individualisierten Therapiekonzepten für Patientinnen mit benignen und malignen gynäkologischen Erkrankungen.Bei vielen komplexen benignen Indikationen- wie großen Ovarialbefunden oder Uterusmyomen- ist eine Operation mit minimal-invasivem Zugang zwar eine Herausforderung, aber dennoch möglich. Auch bei malignen Erkrankungen im Frühstadium lässt sich ein minimal-invasiver Zugang in vielen Fällen verwirklichen.
Minimal-invasive Konzepte und Organerhalt haben daher Einzug in die Leitlinien gehalten. Daher ist es uns wichtig, nach individueller Beratung den Patientinnen organerhaltende Operationen bei unterschiedlichen Indikationen anbieten zu können. Die Kombination der vaginalen-laparoskopischen Operationsschule ist eine Möglichkeit, die Indikationen der minimal- invasiven Therapie noch weiter zu verbessern.
Ansprechpartner*innen am Campus Virchow-Klinikum
Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor CVK

Oberarzt CVK
Ansprechpartner*innen am Campus Mitte
Oberarzt Gynäkologie CCM