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Informationen zu Urogynäkologie

Die Beratungsstelle der Charité für Beckenbodenerkrankungen, Harn- und Stuhlinkontinenz, Genitaldeszensus, Beckenboden-Schmerzsyndromen sowie urogynäkologische Erkrankungen werden durch erfahrene Ärztinnen und Ärzte behandelt. Erprobte Behandlungsmethoden werden stetig weiterentwickelt und neue Diagnose- und Therapieverfahren erforscht. 

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Beckenbodenzentrum

Im Mittelpunkt des Handelns stehen die Patientinnen, die mit ihren Beschwerden eine umfassende und die traditionellen Fachgrenzen übergreifende Betreuung benötigen. Uns liegt sehr daran, sie von Anfang an aktiv in die Behandlung einzubinden. Wir beraten Ratsuchende deshalb ausführlich und erläutern eingehend die verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten. Am wichtigsten ist es uns dabei, die spürbaren Beschwerden und Symptome - allen voran die Inkontinenz - rasch und schonend zu behandeln.

Ein weiterer Grundsatz: Das Beckenbodenzentrum der Charité führt nur solche Therapien durch, die einen erwiesenen Nutzen haben (so genannte "evidenz-basierte Methoden"). Diese sind in Leitlinien und offiziellen Empfehlungen der Fachgesellschaften niedergelegt. Damit wollen wir unseren Patientinnen einen klaren Orientierungsrahmen geben. Zugleich soll so die Wirksamkeit der Behandlungen sichergestellt werden.

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Ansprechpartner

Felix Strube

Oberarzt Gynäkologie CCM